Presse-Archiv
alle Presseerklärungen
Gemeinsame Pressemitteilung vom Flüchtlingsrat Berlin, dem Bundesfachverband unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, Evin e.V. und Reach Out
– Geflüchtete Frau verliert ihr Kind im 9. Schwangerschaftsmonat –
» Presseerklärung Lesen03.06.2019: Zum Streit im Senat um das Grundrecht auf Schutz der Wohnung in Flüchtlingsunterkünften
Endlich wird geltendes Recht bei Abschiebungen durchgesetzt!
Vergangene Woche hat das Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) drei von der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales (SenIAS) erstellte juristische Gutachtenzum Grundrecht auf Schutz der Wohnung nach Artikel 13 Grundgesetz an die Betreiber*innen von Sammelunterkünften und an den Berliner Polizeipräsidenten verschicken lassen. Dies hat für Unmut bei Innenverwaltung und Polizei gesorgt, da in den Stellungnahmen auch auf die Notwendigkeit eines richterlichen Durchsuchungsbeschlusses bei Abschiebungen aus Sammelunterkünften hingewiesen wird.
» Presseerklärung LesenGemeinsame Pressemitteilung vom 27. Mai 2019 des Flüchtlingsrat Berlin und des Bundesfachverbandes unbegleitete minderjährige Flüchtlinge
» Presseerklärung LesenPressemitteilung vom 21.05.2019
» Presseerklärung Lesen08.05.2019: 100 Jahre Abschiebehaft – 100 Jahre Haft ohne Straftat
Demo gegen Abschiebeknäste: So 12. Mai um 14:30 Uhr ab S-Bhf Flughafen Schönefeld
Gemeinsame Pressemitteilung der Flüchtlingsräte Berlin und Brandenburg
» Presseerklärung LesenGemeinsame Presseerklärung der Landesflüchtlingsräte und des Flüchtlingsrates Berlin vom 29.03.2019 Dokument als PDF
» Presseerklärung Lesen
20.03.2019: Wohnungen für alle statt immer neuer Obdachlosenunterkünfte!
Pressemitteilung Flüchtlingsrat Berlin zum Runden Tisch „Alternativen zur öffentlichen Unterbringung Geflüchteter“
Unser gemeinsam mit Beratungsstellen und Initiativen zum Runden Tisch vorgelegter Forderungskatalog ist unverändert aktuell:
www.fluechtlingsrat-berlin.de/wohnungen_statt_lager
Leider wurden die meisten unserer Vorschläge beim Runden Tisch nicht behandelt. Andere zentrale Fragen blieben ungelöst, zum Beispiel der Wohnberechtigungsschein für Geflüchtete, der Aufbau einer dezentralen berlinweiten Beratungsstruktur für wohnungssuchende Flüchtlinge sowie die Ausgabe von Mietübernahmescheinen für alle Wohnungslosen von Amts wegen durch die Jobcenter und Sozialämter.
Flüchtlingsrat fordert rasche Lösungen für akute Probleme der Berliner Flüchtlingspolitik statt unverbindlicher Absichtserklärungen
» Presseerklärung LesenRechtswidrige Verweigerung der medizinischen Versorgung, wochenlanges Warten auf Sozialleistungen und Registrierung des Asylgesuchs
» Presseerklärung LesenDeutschland ignoriert das Urteil des Gerichtshofs der Europäischen Union zum Elternnachzug / Weiterhin willkürliche Trennung von Eltern und Kindern
» Presseerklärung LesenNeue Details zur Horror-Abschiebung vom 6. Juni 2018 nach Madrid / Wieder menschenunwürdige Behandlung bei Abschiebung von Berlin nach Rom am 6. November 2018
Im Oktober 2018 informierte der Flüchtlingsrat über schockierende Vorfälle bei einer von der Berliner Ausländerbehörde organisierten Sammelabschiebung nach Madrid. Daraufhin haben sich weitere von der Abschiebung Betroffene beim Flüchtlingsrat gemeldet, die die Vorwürfe der Demütigung, Gewalt und unfreiwilliger Medikamentengabe durch Polizeibeamt*innen und Honorarärzte bestätigen und neue Details ans Licht bringen.
» Presseerklärung Lesen22.10.2018: Horror-Sammelabschiebung unter Federführung Berlins
Flüchtlingsrat fordert lückenlose Aufklärung
Pressemitteilung Flüchtlingsrat Berlin (hier als pdf)
Am 6. Juni 2018 wurden 90 Asylsuchende aus dem gesamten Bundesgebiet von Berlin-Schönefeld nach Madrid abgeschoben, darunter 26 Asylsuchende aus Berlin. Dem Flüchtlingsrat liegen schockierende Berichte von Betroffenen über die Abschiebung vor. Zu den Vorwürfen zählen die zwangsweise Verabreichung sedierender Medikamente, die Fesselung besonders schutzbedürftiger Geflüchteter, gewaltsame Familientrennungen sowie Schläge durch die Polizei.
» Presseerklärung LesenBeratungsstellen, Flüchtlingsrat und Initiativen fordern sofortige Schließung
» Presseerklärung LesenPressemitteilung des Flüchtlingsrat Berlin, borderline-europe und Sea-Watch vom 27. Juni 2018
Ein Zeichen gegen Abschottung und Rechtsruck in Europa: Der Flüchtlingsrat Berlin, borderline-europe und Sea-Watch begrüßen den Vorstoß von Berlin und Kiel, Geflüchtete des zivilen Seenotrettungsschiffes „Lifeline“ aufnehmen zu wollen
» Presseerklärung LesenPressemitteilung des Arbeitskreises Junge Flüchtlinge des Flüchtlingsrat Berlin vom 15. Juni 2018
Unterstützt vom Bundesfachverband unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (BumF)
Die Ausländerbehörde Berlin und die Deutsche Botschaft in Beirut erlauben Alis Eltern, nach Berlin zu kommen, nicht aber seinem 6 Monate alten Bruder und den anderen minderjährigen Geschwistern!
» Presseerklärung Lesen11.06.2018: Stimmungsmache der Abschiebungsbefürworter*innen erreicht neuen Höhepunkt
Wir fordern sofortigen Abschiebestopp nach Afghanistan!
Pressemitteilung des Berliner Bündnis gegen Abschiebung nach Afghanistan vom 11. Juni 2018
Abschieben um jeden Preis! Die Stimmungsmache der Abschiebungsbefürworter*innen erreicht einen neuen Höhepunkt! Wir fordern einen sofortigen Abschiebestopp!
» Presseerklärung LesenPressemitteilung der Landesflüchtlingsräte, des Bundesfachverbandes unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, Jugendliche ohne Grenzen und PRO ASYL
zum Internationalen Kindertag am 1. Juni 2018
Presseerklärung der Kampagne Gerechtigkeit für Hussam Fadl vom 23. Mai 2018
» Presseerklärung Lesen