Presse-Archiv
alle Presseerklärungen
PRO ASYL und Flüchtlingsrat Berlin fordern Abschiebestopp
» Presseerklärung LesenPressemitteilung von LeaveNoOneBehindnowhere – Bündnis obdachlose und wohnungslose Menschen mit und ohne Migrations- oder Fluchtgeschichte
» Presseerklärung Lesen24.09.2020: Familienleben für Alle – auch für Geflüchtete aus Eritrea! Bundesweite Demonstration am 26. September 2020 in Berlin
Gemeinsame Pressemitteilung von PRO ASYL und den Landesflüchtlingsräten
Die Initiative »Familiennachzug Eritrea« ruft auf zu einer bundesweiten Demonstration am 26. September 2020 in Berlin, um gegen die Aushöhlung des Rechts auf Familiennachzug durch die deutschen Behörden zu protestieren.
» Presseerklärung Lesen11.09.2020: Die Zeit der Ausreden ist vorbei: Aufnahme von Geflüchteten aus Griechenland jetzt – alle rechtlichen Spielräume nutzen!
RAV und Flüchtlingsrat Berlin legen Diskussionspapier vor
Gemeinsame Pressemitteilung von
Republikanischer Anwältinnen- und Anwälteverein und Flüchtlingsrat Berlin
Pressemitteilung Flüchtlingsrat Berlin vom 12.08.2020, hier als PDF
» Presseerklärung LesenWährend Berlins Regierender Bürgermeister sich zu recht öffentlich echauffiert über die Ablehnung von Bundesinnenminister Seehofer für sein Landesaufnahmeprogramm Griechenland, führt Berlin zeitgleich Massenabschiebungen mit Kindern, Kranken und Behinderten nach Moldawien durch. Eine am 15.7. und gestern am 30.7. gleich die nächste.
» Presseerklärung LesenAm 15. Juli 2020 holte die Berliner Polizei bis zu 200 Menschen, darunter zahlreiche Familien mit kleinen Kindern, um ca. 3 Uhr nachts aus dem Bett, um sie noch am selben Tag per Sammelcharter in die Republik Moldau (Moldawien) abzuschieben.
» Presseerklärung LesenWir unterstützen die Forderungen der Initiative Familiennachzug Eritrea
» Presseerklärung LesenLandesflüchtlingsräte, Bundesfachverband unbegleitete minderjährige Flüchtlinge e.V., PRO ASYL und GEW zur prekären Situation von geflüchteten Kindern und Jugendlichen in Sammelunterkünften
» Presseerklärung LesenPressemitteilung Flüchtlingsrat Berlin vom 11.06.2020
» Presseerklärung LesenGemeinsame Pressemitteilung des AK Junge Flüchtlinge des Flüchtlingsrat Berlin e.V. und des Beratungs- und Betreuungszentrums für junge Geflüchtete und Migrant*innen (BBZ)
» Presseerklärung LesenGemeinsame Pressemitteilung von Respekt für Griechenland e.V., Willkommen im Westend und Flüchtlingsrat Berlin e.V.
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Die Landesflüchtlingsräte, PRO ASYL und die Seebrücken-Bewegung legten heute, um 10 Uhr in einer Pressekonferenz dar, dass es gerade jetzt gilt, niemanden zurückzulassen und Lager zu schließen – ob in Moria oder Halberstadt. Vertreter*innen der Organisationen berichteten von Problemlagen, Maßnahmen und Perspektiven.
» Presseerklärung LesenNicht warten, bis es zu spät ist:
Risikopersonen sofort raus aus den Lagern!
Wohnpflicht im Sammellager für Asylsuchende sofort aufheben!
Pressemitteilung als pdf-download
Gemeinsame Pressemitteilung von
We’ll Come United Berlin und Brandenburg,
AK Wohnungsnot,
Unter Druck e.V.,
Women in Exile,
Selbstvertretung wohnungsloser Menschen / Wohnungslosentreffen,
Wohnungslosenparlament,
Bündnis solidarische Stadt,
Flüchtlingsrat Berlin e.V.
Pressemitteilung des Arbeitskreises junge Flüchtlingedes Flüchtlingsrats Berlin und Solidarity City Berlin
» Presseerklärung Lesen31.03.2020 Offener Brief an den Senat: Leistungen für Schüler*innen und Barleistungen sicherstellen, Sanktionen nach AsylbLG und SGB II stoppen!
Grundrecht auf ein menschenwürdiges Existenzminimum[1] für Geflüchtete auch während der Corona-Krise sicherstellen!
Offener Brief des Flüchtlingsrates Berlin zu Leistungen für Schüler*innen, Barleistungen und Sanktionen nach Asylbewerberleistungsgesetz und SGB II/XII anlässlich der Corona-Krise
» Presseerklärung LesenMenschen in prekären Lebenslagen trifft die Corona-Krise besonders hart. Dazu zählen Wohnungs- und Obdachlose, Menschen in Sammelunterkünften und Menschen ohne legalen Aufenthaltsstatus und/oder ohne Krankenversicherung – ob deutsch oder nichtdeutsch, geflüchtet oder nicht geflüchtet. Für sie besteht häufig kein ausreichender Infektionsschutz und kein Zugang zu medizinischer Versorgung. Hinzu kommt oft ein erhebliches Informationsdefizit. Auch Mitarbeiter*innen von Sammelunterkünften und von Hilfseinrichtungen für Obdachlose sehen sich nicht ausreichend geschützt.
Der Flüchtlingsrat fordert Senat, Bezirke und Behörden auf, den Zugang zu Unterkunft, Leistungen zum Existenzminimum und medizinischer Versorgung für alle Menschen in Berlin sicherstellen.
» Presseerklärung LesenFlüchtlingsrat fordert Stopp der Umzugsaktion, angemessene Unterkünfte für gesundheitlich besonders gefährdete Geflüchtete und wohnungs- und obdachlose Menschen und Zugang zu medizinischer Vorsorge, Behandlung, Diagnostik und Tests für alle Menschen.
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