Presse-Archiv

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Familien gehören zusammen!

Presseinformation vom 18. Oktober 2017

Das BBZ-Beratungs- und Betreuungszentrum für junge Flüchtlinge und Migrant*innen, der Flüchtlingsrat Berlin e.V. und JUMEN e.V.-Juristische Menschenrechtsarbeit in Deutschland fordern ein klares Ja zum Familiennachzug.

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Positionspapier AK Junge Flüchtlinge

Der Arbeitskreis Junge Flüchtlinge des Flüchtlingsrats Berlin hat anlässlich des zu erarbeitenden Gesamtkonzepts für die Integration und Partizipation von Menschen mit Fluchterfahrung des Berliner Senats ein Positionspapier für den Bereich „Kinder, Jugendliche, unbegleitete Minderjährige und Familien“ verfasst.

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Landesfluechtlingsräte: Kein Wahlkampf auf Kosten der Flüchtlinge

Gemeinsame Pressemitteilung der Landesflüchtlingsräte vom 08. September 2017

Flüchtlingsräte plädieren für umfassenden Schutz statt Abschiebungspolitik

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Ausländerbehörde setzt Koalitionsvertrag nicht um

Integration der Familie B. wird systematisch verhindert

Presseinformation des Flüchtlingsrats Berlin vom 04. September 2017

Integration braucht ein gesichertes Aufenthaltsrecht. Bundesgesetzliche Vorschriften sollen so ausgelegt und angewendet werden, dass sie die Integration erleichtern und Bleibeperspektiven auch in bislang ungelösten Fällen ermöglichen. So steht es im Berliner Koalitionsvertrag. Doch dieses Versprechen löst der Senat nicht ein. Anstatt Ermessensspielräume zugunsten der Betroffenen zu nutzen, setzen Innenverwaltung und Ausländerbehörde weiterhin auf Abschiebung.

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Weitere Aussetzung des Familiennachzugs wird Familien für immer zerstören!

Gemeinsame Pressemitteilung des Flüchtlingsrats Berlin e.V. und KommMit e.V./ Beratungs- und Betreuungszentrum für junge Flüchtlinge und Migrant_innen (BBZ) vom 01. September 2017

Der Flüchtlingsrat Berlin und KommMit e.V./BBZ verurteilen den Vorstoß des Bundesinnenministers Thomas de Maizière (CDU), den Familiennachzug zu subsidiär schutzberechtigten Flüchtlingen auch über März 2018 hinaus auszusetzen, entschieden.

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Keine Sonderlager für Menschen aus dem Westbalkan!

Presseinformation des Flüchtlingsrats Berlin vom 11. August 2017

Nach Auskunft des Bezirksamts Berlin-Mitte wurden Geflüchtete beim Leerzug aus der Notunterkunft in der Levetzowstraße nach Herkunftsländern separiert.
Der Flüchtlingsrat Berlin fordert den Senat auf, diese diskriminierende Unterbringungspolitik sofort zu beenden.

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Irakischer Familienvater von der Polizei erschossen – Bündnis fordert Aufklärung

Gemeinsame Pressemitteilung Flüchtlingsrat Berlin, Reach Out und KOP vom 04.07.2017
Einladung zur Pressekonferenz am 10.07.2017

Am 27.9.2016 wurde Hussam Fadl Hussein, Flüchtling aus dem Irak, bei einem Polizeieinsatz auf dem Gelände einer Flüchtlingsunterkunft von hinten erschossen. Das Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft gegen die verantwortlichen Polizisten wurde Ende Mai 2017 mit dem Verweis auf Notwehr eingestellt. Dies kommt einem Freispruch der Polizisten gleich, die gezielt und von hinten auf Hussam Fadl Hussein geschossen haben. Die Kampagne für Opfer rassistischer Polizeigewalt (KOP), die Beratungsstelle ReachOut und der Flüchtlingsrat Berlin solidarisieren sich mit Familie Fadl Hussein und kritisieren die Einstellung der Ermittlungen. Das Unterstützer*innen-Bündnis fordert lückenlose und öffentliche Aufklärung der tödlichen Polizeigewalt.

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Forderungen von PRO ASYL und Flüchtlingsrat Berlin zur Innenministerkonferenz in Dresden

Pressemitteilung von PRO ASYL und Flüchtlingsrat Berlin vom 09. Juni 2017

Die Konferenz der Innenminister und -senatoren von Bund und Ländern (IMK) tagt ab Montag in Dresden. PRO ASYL und Flüchtlingsrat Berlin beziehen Position

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Senat blockiert Zugang zu Sozialwohnungen für Asylsuchende und Geduldete

Pressemitteilung des Flüchtlingsrats vom 11. Mai 2017
Im Koalitionsvertrag steht, die Koalition wolle prüfen, wie allen Geflüchteten die Anmietung einer Sozialwohnung mit Wohnungsberechtigungsschein ermöglicht werden kann. Das jetzt bekannt gewordene Prüfergebnis bleibt weit hinter den rechtlichen Möglichkeiten zurück. Der Senat sieht auch weiterhin für Asylsuchende und Geduldete keinen Wohnberechtigungsschein vor.

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Sicheren Aufenthalt für auszubildende Geflüchtete schaffen!

Pressemitteilung Flüchtlingsräte Berlin, Brandenburg, Hessen, Niedersachsen und Sachsen vom 5. Mai 2017

Fünf Landesflüchtlingsräte fordern ein Aufenthaltsrecht für auszubildende Geflüchtete

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Einstufung der Maghreb-Staaten als sicher: Befürworter haben keine Argumente

Gemeinsame Pressemitteilung Flüchtlingsrat Berlin und PRO ASYL vom 9. März 2017

Gesetzentwurf zum „sicheren Maghreb“ ignoriert Folter und politische Verfolgung

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Berlins Ausländerbehörde verhindert Integration von Geflüchteten

Presseinformation des Flüchtlingsrats vom 07. März 2017

Asylsuchende, die vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) als Flüchtlinge oder subsidiär Schutzberechtigte anerkannt werden, erhalten von der Berliner Ausländerbehörde über viele Monate hinweg nicht die ihnen nach dem Gesetz zustehende Aufenthaltserlaubnis.

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Bundesregierung gießt rechte Forderungen in Gesetz

Presseerklärung von PRO ASYL und Flüchtlingsräten vom 03. März 2017

Frühjahrstagung der Landesflüchtlingsräte und von Pro Asyl in Kiel

Bundesregierung gießt rechte Forderungen in Gesetz“
Kieler Innenminister Studt zu Gast bei den Landesflüchtlingsräten

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Kundgebung gegen Abschiebungen nach Afghanistan vor der Bayrischen Landesvertretung in Berlin

Presseinformation des Berliner Bündnis gegen Abschiebungen nach Afghanistan vom 21. Februar 2017

„Dritte Sammelabschiebung nach Afghanistan?! – Bayern wirkt an menschenrechtswidriger Abschiebepraxis mit“
Protestkundgebung am 22.2.2017, 16 Uhr vor der Bayrischen Vertretung in Berlin, Behrenstraße 21/22, 10117 Berlin (U6 Französische Straße) gegen die geplante Sammelabschiebung vom Flughafen München nach Afghanistan

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Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten: Sieben Wochen keine Miete

Presseinformation des Flüchtlingsrats vom 17. Februar 2017

Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten: „Warten Sie bitte sieben Wochen auf Ihre Miete, wir zahlen bestimmt“

Falsche Prioritäten und fehlendes Personal im Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) verhindern, dass Asylsuchende in Wohnungen ziehen können. Flüchtlingsrat fordert gesamtstädtische Kraftanstrengung zur Wohnraumversorgung von Geflüchteten.

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Presseinformation „Abschiebestopp nach Afghanistan jetzt!“

Presseinformation des Flüchtlingsrats vom 07. Februar 2017

Demonstration in Berlin: Samstag, 11. Februar 2017, Auftakt 13 Uhr Brandenburger Tor

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PRO ASYL und die Flüchtlingsräte appellieren: Bundesrat muss weitere soziale Ausgrenzung stoppen!

Presseerklärung von PRO ASYL und Flüchtlingsräten vom 15. Dezember 2016

PRO ASYL und die landesweiten Flüchtlingsräte appellieren an die Bundesländer, die weitere soziale Ausgrenzung von Flüchtlingen aus den sozialen Sicherungssystemen zu stoppen. PRO ASYL und Flüchtlingsräte erwarten, dass der Bundesrat diese Vorhaben ablehnt.

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35 Jahre für die Menschenrechte – Flüchtlingsrat Berlin feiert und fordert

Pressemitteilung vom 7. September 2016
Anlässlich seines 35-jährigen Bestehens feiert der Flüchtlingsrat Berlin e.V. ein politisches Jubiläum und präsentiert seinen Forderungskatalog zu den bevorstehenden Abgeordnetenhauswahlen. Die Lobbyorganisation für Flüchtlinge blickt zurück auf über drei Jahrzehnte Einsatz für den Flüchtlingsschutz in Berlin und legt Forderungen für eine menschenwürdige Flüchtlingspolitik vor.

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Brandanschlag in Flüchtlingsunterkunft

Flüchtlingsrat fordert mögliche rassistische Motivation bei den Ermittlungen ernst zu nehmen

Pressemitteilung des Flüchtlingsrats Berlin vom 8. August 2016

Brandanschlag in Flüchtlingsunterkunft – Flüchtlingsrat Berlin fordert mögliche rassistische Motivation bei den Ermittlungen ernst zu nehmen

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Landesflüchtlingsräte unterstützen die Kundgebung vor dem Bundeskanzleramt gegen Menschenrechtsverletzungen in der Türkei

Gemeinsame Presseerklärung der Landesflüchtlinsgräte vom 3. August 2016

Die Landesflüchtlingsräte fordern anlässlich der Kundgebung vor dem Bundeskanzleramt am 3. August 2016:
  • Abschiebungsstopp und Visumsfreiheit für türkische Staatsangehörige
  • Visumsfreiheit für alle in der Türkei Verfolgten
  • Kündigung des EU/Türkei-Deals und Aufnahmekontingent für Transitflüchtlinge
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